Programm
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JazzHall präsentiert
Veronika Morscher: Blooming
»Vermutlich die schönste Joni-Mitchell-Platte, die nicht von Joni Mitchell selbst stammt! Purer Musikgenuss!« (vinyl-fan.de)
Die österreichische Singer-Songwriterin Veronika Morscher bringt ihr Album »Blooming« in die JazzHall – eine Sammlung persönlicher Songs zwischen Jazz, poetischem Songwriting und erzählerischer Klarheit. Mit einer herausragenden Besetzung – Simon Seidl (Klavier), Hanno Busch (Gitarre), Lisa Hoppe (Bass) und Amir Bresler (Schlagzeug) – präsentiert die studierte Jazzsängerin feinfühlige Arrangements voller Ausdruckskraft und Tiefe. Morscher, die u.a. in Boston, Köln und Wien studierte, verbindet musikalische Sensibilität mit psychologischem Feingespür. Ihre Songs kreisen um innere Prozesse und gesellschaftliche Prägungen – introspektiv, analytisch und berührend.
Veronika Morscher – Gesang, Texte & Kompositionen
Simon Seidl – Klavier
Hanno Busch – Gitarre
Lisa Hoppe – Bass
Amir Bresler – Schlagzeug
© Lukas Diller
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JazzHall präsentiert
Asya Fateyeva & Vokalensemble Niniwe
Time Stands Still – Klang der Weihnacht: Wenn das Jahr zur Ruhe kommt, entfalten sich Klangwelten voller Wärme und Tiefe. Die lyrischen Saxofonklänge von Asya Fateyeva treffen auf die feinen Vokalharmonien des Ensembles Niniwe und verschmelzen zu einem besonderen Weihnachtskonzert. Alte Choräle, internationale Weihnachtslieder und moderne Arrangements laden zu einer stillen, leuchtenden Klangreise durch die Zeit ein.
Exklusives Album-Pre-Release Weihnachtskonzert!
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Jazz@HfMT präsentiert
Heavenly Voices: The Christmas Crossover Project
Festliche Klassiker neu interpretiert, groovige Rhythmen, berührende Harmonien – dieses Weihnachtskonzert verbindet Tradition und Moderne auf besondere Weise. Der Abend führt die Zuhörenden in einer stimmungsvollen Reise durch Jazz, Kammermusik, Kirchenmusik und epische Chorklänge. Wenn die kraftvolle Dynamik einer Bigband auf die emotionale Tiefe eines großen Chores trifft, entsteht ein Klang, der direkt unter die Haut geht.
Verschiedene Fachbereiche der HfMT Hamburg bündeln ihre Klangkraft und präsentieren einen weihnachtlichen Abend unter der Leitung verschiedener Lehrender.
Veranstaltung ausverkauft.
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JazzHall und Stegreif präsentieren
Stegreif Orchester – feel:free
Stegreifs feel:free ist eine Einladung, Orchestermusik neu zu entdecken. An alle, die eigentlich nie Klassik hören, an jene, die gerne grooven, genauso wie an die, die wohlbekanntes Repertoire neu erleben wollen. Ob im Stehen oder im Sitzen, beim Tanzen oder im Laufen, aus der Vogelperspektive oder mitten im Geschehen – Musik lässt sich auf so unterschiedliche Art und Weise genießen.
Mit feel:free legt Stegreif einen bewussten Fokus auf die Atmosphäre im Moment des Geschehens. Werke bekannter und unbekannter Komponist:innen, wie Wilhelmine von Bayreuth, Clara Schumann, Pjotr Iljitsch Tschaikowski, sowie Edward Elgars Enigma-Variationen fließen in diesen Rausch mit ein. Eigenkompositionen von Ensemblemitgliedern sind dabei ebenso Bestandteil wie viele improvisierte Momente, die das Publikum durch seine Reaktionen nicht nur begleitet, sondern aktiv mitgestaltet.Dieses Konzert ist Teil der Reihe Stegreif@JazzHall, mit der wir zum Anlass des 10-jährigen Jubiläums die kreative Entwicklung des Orchesters feiern, das seit einem Jahrzehnt die Grenzen der klassischen Musik neu definiert.
Gefördert durch die Dr. E. A. Langner-Stiftung, die ZEIT STIFTUNG BUCERIUS, die Claussen-Simon-Stiftung und die Rusch-Stiftung.
© Andreas Beetz
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Schulvorstellung
Stegreif Orchester – feel:free
Stegreif und die JazzHall laden Schulklassen aus Hamburg und Umgebung zu einer Werkeinführung und einem abwechlungsreichen Setlistprogramm ein, das sich am Programm feel:free (Abendprogramm am 11.12.25) orientiert. Es wird ein lebendiges und ganz besonderes Konzerterlebnis, das die Schüler*innen so definitiv noch nicht erlebt haben.
Gefördert durch die Dr. E. A. Langner-Stiftung, die ZEIT STIFTUNG BUCERIUS, die Claussen-Simon-Stiftung, die AVENTIS Foundation, die Rusch-Stiftung und die Gemeinnützigen Treuhandstelle Hamburg e.V.
© Navina Neuschl
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Jazz Federation e.V. präsentiert
A Tribute to Chet Baker: Marko Mebus
»Der James Dean des Jazz« – so wurde er genannt. Mal tief melancholisch und ergreifend melodisch, mal Haken schlagend und erfinderisch zog er die Jazzwelt in seinen Bann; Chet Baker sang wie er spielte, verletzlich, ehrlich und unerreicht schön.
Um an diesen großen Charakter und seine mitunter tragische Lebensgeschichte zu erinnern, erklingt seine Musik erneut, interpretiert von einer hochkarätigen Besetzung um den Trompeter Marko Mebus.Marko Mebus – Trompete, Flügelhorn, Stimme
Markus Harm – Altsaxophon
Paul Janoschka – Klavier
Bastian Weinig – Bass
Maximilian Hering – Drums
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Jazz Federation Hamburg e.V. präsentiert
Jazz Heroes: Ricardo Chicho Castillo & Perico Sambeat
¡Viva el Jazz! Ricardo Chicho Castillo verbindet mitreißende Latin-Rhythmen und modernen Jazz zu einem einzigartigen Konzerterlebnis – leidenschaftlich, kraftvoll und zusammen von seinem Jazz Hero Perico Sambeat. Der Jazz-Schlagzeuger Ricardo »Chicho« Castillo ist ein vielseitiger Musiker, Komponist und Dozent, der sowohl in der Schweizer als auch in der deutschen Musikszene aktiv ist. Als Arrangeur und kreativer Kopf wirkt er in unterschiedlichsten Formationen mit – von Latin Jazz über zeitgenössischen und experimentellen Jazz bis hin zu Electro-Jazz, Big Bands, Drum Orchestras, Kammermusikensembles, Tanzperformances und vielem mehr.
Seit fünf Jahren lebt Ricardo in Hamburg, wo er fest in der lebendigen und vielfältigen Jazzszene der Stadt verankert ist und die JazzHall Latin Sessions kuratiert. Hamburg ist inzwischen sein Zuhause geworden – ein Ort des kreativen Austauschs, der ihn inspiriert und in dem er aktiv zur Weiterentwicklung der aktuellen Jazzlandschaft beiträgt.Perico Sambeat – Saxofon
Tigran Tatevosyan – Piano
Omar Rodriguez Calvo – Bass
Ricardo Chicho Castillo – Schlagzeug
© Modifier
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HfMT präsentiert
COZY, COOL AND CHEERY
»Ein musikalisches Gefühl von Zuhause«
In vorweihnachtlicher Zeit lädt das Institut für Schulmusik ein, es sich in der Jazzhall gemütlich zu machen. Musikalisch lässig, herzlich und lebendig: Jazz/Jazzpop, Latin und sanftes Musical mit Songs wie »What a difference a day makes« als Samba, Balladen wie »Christmas Lullaby" oder »Con los años que me quedan« .
Warm, entspannt und voller Lebensfreude! – Eben: Cozy, cool and cheery...
© Leon Döpp
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Institut für Kultur- und Medienmanagement der HfMT Hamburg und Prof. Dr. Ernst Langner Stiftung präsentieren
Hamburgs Oper der Zukunft – ein Jahrhundertprojekt im Gespräch
Es ist das wohl größte kulturpolitische Entwicklungsprojekt Hamburgs seit der Elbphilharmonie – und wird ähnlich intensiv diskutiert: Auf dem Baakenhöft in der HafenCity soll bis Mitte der 2030er Jahre ein neues Opernhaus entstehen. Mitte November hat eine Jury den Entwurf des Architekturbüros Bjarke Ingels Group ausgewählt. Ein neues Zuhause für die traditionsreiche Hamburgische Staatsoper, weitgehend finanziert durch die Kühne-Stiftung und nach Fertigstellung als Schenkung an die Stadt übergehend.
Was bedeutet dieser geplante Neubau für Hamburg als Musikstadt? Welche künstlerischen und kulturpolitischen Visionen verbinden sich mit ihm? Wie kann dieser Neubau die Rolle der Oper innerhalb der Stadtgesellschaft verändern? Was bedeutet es, wenn eine private Stiftung ein öffentliches Kulturhaus finanziert – welche Chancen eröffnet diese Konstellation, welche Herausforderungen gibt es? Wie kann aus einem solchen Projekt ein Ort für alle entstehen?Das Institut für Kultur- und Medienmanagement der Hochschule für Musik und Theater Hamburg (HfMT) und die Prof. Dr. Ernst Langner Stiftung laden Sie ein, über diese und weitere Fragen zu Hamburgs neuem kulturellen Großprojekt mit folgenden zentralen Akteuren ins Gespräch zu kommen:
Dr. Carsten Brosda, Senator für Kultur und Medien der Freien und Hansestadt Hamburg
Dr. Jörg Dräger, Geschäftsführender Stiftungsrat der Kühne-Stiftung
Tobias Kratzer, Intendant der Staatsoper HamburgDas Gespräch moderiert die Journalistin und Moderatorin Charlotte Oelschlegel.
Im Anschluss an das Gespräch laden wir Sie zu einem informellen Austausch ein.Eine Veranstaltung des Instituts für Kultur- und Medienmanagement der HfMT Hamburg und der Prof. Dr. Ernst Langner Stiftung.
Der Eintritt ist frei, Anmeldung bis 14.12.2025, vorbehaltlich Verfügbarkeit.
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Jazz@HfMT präsentiert
Jacob Eckert Solo – »Songs for People« / Luis Tonos Sextet – »Latin People«(Band Night)
Ein Klavier, ein Pianist, sonst nichts. Jacob Eckert spielt seine eigenen Kompositionen. Die Stücke sind instrumental und erzählen von Menschen. Familie, Freunde, Bekannte, aber auch ganz Fremde. Irgendwelche Typen, die man mal gesehen hat und dann nie wieder. Oder welche, die’s gar nicht gibt. Manche Songs widmen sich auch ganzen Menschengruppen. »Song for Desperate People« zum Beispiel. Die Melodien sind kurz, aber stark. Die Improvisationen manchmal zärtlich, manchmal wütend, manchmal wirr. Hin und wieder hat man das Gefühl, da sucht einer etwas, das gar nicht mehr da ist. Vielleicht nie da war. Eine Suche ohne Ziel. Ein Seiltanz ohne Netz.
Jakob Eckert – Piano, KompositionDas »Luis Tonos Sextet« bringt die pulsierenden Rhythmen der lateinamerikanischen Musik und des Latin Jazz/Fusion auf die Bühne. Die Gruppe ist für ihre Vielseitigkeit in verschiedenen Musikgenres bekannt und liefert lebhafte Darbietungen, die das Publikum zum Tanzen bringen. Das Sextett wurde speziell für dieses Konzert gegründet und verspricht einen spannenden und unvergesslichen Abend mit energiegeladener und farbenfroher Musik.
Flavia Nuñez – Vocal
Elvin Rodriguez – Gitarre
Ronald Feliz – Saxofone
Sebastián Mueses – Bass
Kevin Lara – Percussion
Luis Tonos – Schlagzeug
© Lennart Meyer, Luis Tonos
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Jazz@ HfMT / HfMT präsentiert
Victoria Stauber: »Klangvoller Abschluss« (Abschluss Schulmusik) / Alexander Demos: »Aquatic Dreams«
Victoria Staubers Programm verbindet eine stilistische Vielfalt von Jazz über Pop bis hin zu Musical – mal groovig und energiegeladen, mal leise und berührend. Gemeinsam mit Klavierbegleitung und einer kleinen Bigbandbesetzung entsteht ein abwechslungsreiches Klangbild, das von Spielfreude, Musikalität und echtem Miteinander geprägt ist.
Für Victoria Stauber ist dieser Abend der krönende Abschluss ihres Bachelorstudiums – ein Moment des Dankens, des Teilens und des Feierns. Ein Abend, der dazu einlädt, die Freude an Musik gemeinsam zu erleben und zu feiern, zuzuhören, mitzufühlen und einfach zu genießen.
Victoria Stauber, Jenny Pogorelow, Leon Döpp, Konstantin Heintel – Vocals
Isabel Bonkat – Bass
Ella Engelhardt, Celina Gaden, Konstantin Heintel – Piano
Leander Lettermann – Altsaxofon
Ben Prechtl – Tenorsaxofon
Jan-Hendrik Sommer – TrompeteMit seinem Ensemble »Aquatic Dreams« schlägt Pianist Alex Demos eine Brücke zwischen Filmmusik und zeitgenössischem Jazz. Wie in der Filmmusik steht am Anfang jeder Komposition eine klare emotionale Idee, die den Rahmen und die Wirkung einer Szene zeichnet – nur, dass der Film im Kopf des Publikums entsteht. Die besondere Besetzung aus Klavier, Harfe, Bass, Percussion und Streichquartett eröffnet dabei eine Klangwelt, die zum Träumen einlädt. »Aquatic Dreams« entführt in imaginäre Landschaften, inspiriert von unterschiedlichen Facetten der Welt des Wassers, und lädt dazu ein, die Augen zu schließen und sich auf eine ganz persönliche Reise zu begeben.
Alex Demos – Piano
Milena Hoge – Harfe
Kevin Lara – Percussion
Lucas Kolbe – Kontrabass
Tina Burova, Myrsini Bekakou – Violine
Aydın Bayramoğlu – Viola
Felix Jedeck – Cello -
Jazz Federation e.V. präsentiert
Tom Wendler Ensemble
Wenn das neue Ensemble des Hamburger Posaunisten Tom Wendler die Bühne betritt, vereint sich das Funkeln des Bläsersatzes mit den klanglichen Möglichkeiten, die Gitarre, Klavier, Schlagzeug und Bass bieten. Angeführt von Wendler verwebt das zwölfköpfige Ensemble die Eleganz eines Jazzorchesters mit der Intimität einer kammermusikalischen Atmosphäre. In den einfühlsamen Kompositionen, die Wendlers persönliche Emotionen reflektieren, wird das breite Klangspektrum der vollen Besetzung ebenso ausgeschöpft wie die individuelle Virtuosität der herausragenden Solisten. Herauskommt ein sehr zeitgenössischer Jazz voller melancholischer und dann wieder hochenergetischer Momente zwischen Avantgarde, Klassik, Neuer Musik und Modern Jazz.
Hauke Rüter, Christian Höhn – Trompete
Tom Wendler – Posaune, Komposition
Felix Konradt – Bassposaune
Paul Beskers, Hedwig Janko – Altsaxofon
Adrian Hanack – Tenorsaxofon
Yannick Glettenberg – Baritonsaxofon
Anton Deyß – Gitarre
Jonas Funk – Klavier
Henning Schiewer – Bass
Henning Katz – Schlagzeug
© Anton Deyß
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JazzHall präsentiert
Jazzkombinat Hamburg feat. Melissa Aldana
Das Jazzkombinat Hamburg steht für den kreativen Puls der jungen Jazzszene. Die 21-köpfige Bigband vernetzt überregional Musiker:innen und bringt regelmäßig herausragende Gäste auf die Bühne – diesmal Melissa Aldana, Grammy-nominierte Saxophonistin und Gewinnerin der Thelonious Monk Competition 2013. Gemeinsam loten sie die klanglichen Möglichkeiten des modernen Bigband-Jazz aus – intensiv, virtuos und voller Energie.
Gefördert durch den Musikstadtfonds der Behörde für Kultur und Medien Hamburg und die Kulturstiftung Zillmer unter dem Dach der Hamburgischen Kulturstiftung
© Eduardo Pavez
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Jazz@HfMT präsentiert
Caspar Rutsch Duo / David Herzog und Band (Band Night)
Caspar Rutsch Duo
Vor 5 Jahren in Schwerin gegründet, ist das Duo »Razzmatazz« mit Liam Möller an der Gitarre deren ältestes Projekt. Neben der Musik, verbindet die beiden auch eine langjährige Freundschaft. Seither arbeiten sie immer weiter, mit den verschieden Möglichkeiten, die ihre intime Besetzung zu bieten hat und verfeinern den gemeinsamen Klang.
Ihr Programm besteht aus Eigenkompositionen, sowie Arrangements anderer wegweisender JazzkomponistInnen, wie Paul Motian und Karla Bley.David Herzog und Band
David Herzog ist 20 Jahre alt und studiert seit 2023 an der HfMT Hamburg Jazz Gitarre. Zusammen mit Caspar Rutsch, Julian Grueneberg und Matteo Stefani spielt er hauptsächlich eigene Kompositionen und Stücke aus dem Jazz Standard Repertoire.
© Paula Miltsch
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Hamburger Gespräche für Kultur und Medien: Hendrik Lünenborg
Was können und müssen Kultur und Medien aktuell leisten? Die Hamburger Gespräche für Kultur & Meien befragen Persönlichkeiten der Kultur- und Medienlandschaft zu aktuellen Problematiken mit einem Schwerpunkt auf der Parallelität multipler Herausforderungen.
Zu Gast: Hendrik Lünenborg, Intendant des NDR
"Wer senden will, muss zuhören!" – Wie Perspektivenvielfalt gelingen kann
Impulsvortrag mit moderiertem Gespräch.
Moderation: Prof. Manuel HartungDie Hamburger Gespräche für Kultur & Medien sind eine Veranstaltungsreihe der Claussen-Simon-Stiftung in Kooperation mit dem Institut für Kultur und Medienmanagement der Hochschule für Musik und Theater und der Prof. Dr. Ernst Langner Stiftung.
© Janis Röhling
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JazzHall präsentiert
JazzHall Latin Session #7: Marta Winnitzki
Die Pianistin Marta Winnitzki zählt seit über 20 Jahren zu den Fixpunkten der Hamburger Jazzszene. Seit ebenso langer Zeit beschäftigt sie sich mit kubanischer und afrokaribischer Musik, was ihr Spiel besonders beeinflusst hat. In ihrer Band Nuevo Tiempo vereinen sich diese Einflüsse und es entsteht eine elektrisierende Mischung aus den Traditionen Kubas und denen des Modern Jazz. Begleitet wird Winnitzki von der Crème de la Crème der (Latin-)Jazz-Szene: Grammy-Preisträger Arturo Martinez Cabrera, Leandro Saint-Hill, Dan Gottschall, Omar Rodriguez Calvo und Chicho Castillo.
© Vincent Dombrowski
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IkI Innovation Lab präsentiert
Florian Weber: A New Way to Improvise I
Mit dem IkI Innovation Lab startet das Institut für kulturelle Innovationsforschung ein neues Format, das neue Trends in der internationalen Jazzszene präsentiert. Der Pianist Florian Weber, der sowohl in der europäischen Avantgarde als auch im modernen Jazz verwurzelt ist, ist der diesjährige Artist in Residence. An zwei Tagen werden Möglichkeiten einer Weiterentwicklung der Improvisationskunst des Jazz im Kontext klassischer Musik vorgestellt und diskutiert.
Im Zentrum der Reflexion steht Florian Webers Theorie der ImproPosition, eine neue Art und Weise, Musik zu erfinden und zu gestalten, sei es im Bereich des zeitgenössischen Jazz oder der Contemporary Classical Music und in der elektronischen Musik.
Weitere Dozenten sind Wolf Kerschek, Asya Fateyeva, Michael Kiedaisch, Anna-Lena Schnabel und Reinhard David Flender.Dies ist der erste von zwei aufeinanderfolgenden Tagen des Symposiums »A new way to improvise«
Weitere Infos zur Veranstaltung unter www.iki-hamburg.de
Anmeldung per Mail bis 10.01.2026 über: iki@hfmt-hamburg.deDas IkI Innovation Lab wurde ermöglicht durch die finanzielle Unterstützung der Dr. E. A. Langner-Stiftung.
© Christoph Bombart
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JazzHall und Institut für kulturelle Innovationsforschung präsentieren
Florian Weber meets Joey Baron
Mit dem IkI Innovation Lab startet das Institut für kulturelle Innovationsforschung ein neues Format, das neue Trends in der internationalen Jazzszene präsentiert. Der Pianist Florian Weber, der sowohl in der europäischen Avantgarde als auch im modernen Jazz verwurzelt ist, ist der diesjährige Artist in Residence. 2025 wurde er vom Magazin DownBeat zum zweitbesten Rising Star – Keyboarder of the Year gewählt. Für den ersten von zwei Konzertabenden in der JazzHall hat Florian Weber als Duopartner den amerikanischen Schlagzeuger Joey Baron gewählt, der u. a. mit Marianne Faithfull, Bill Frisell, Stan Getz, John Zorn und dem Los Angeles Philharmonic Orchestra sowie Laurie Anderson und Dizzy Gillespie zusammengespielt hat. An diesem Abend erwartet uns ein gleichberechtigter Dialog zwischen zwei ECM-Ausnahmekünstlern, die eine hochgradig interaktive, spontane und genreübergreifende Form der Improvisation mit Fokus auf Klang, Dynamik und Kommunikation entwickelt haben.
© Christoph Bombart / Luciano Serafini
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IkI Innovation Lab präsentiert
Florian Weber – A new way to improvise II
Mit dem IkI Innovation Lab startet das Institut für kulturelle Innovationsforschung ein neues Format, das neue Trends in der internationalen Jazzszene präsentiert. Der Pianist Florian Weber, der sowohl in der europäischen Avantgarde als auch im modernen Jazz verwurzelt ist, ist der diesjährige Artist in Residence. An zwei Tagen werden wir die neuen Möglichkeiten einer Weiterentwicklung der Improvisationskunst des Jazz erforschen.
Florian Weber wird über die Zusammenarbeit mit seinem Produzenten Manfred Eicher bei der Entwicklung seines neuen ECM Albums »Imaginary Cycle« berichten und Improvisationen legendärer Jazzgrößen analysieren. Clara Haberkamp wird innovative Improvisationsstrategien in ihrem neuen Album »Plateaux« vorstellen. Auf dem Abschlusspanel diskutieren Clara Haberkamp, Michael Kiedaisch und Anna-Lena Schnabel mit Florian Weber und Reinhard David Flender über Perspektiven der Verbindung von Jazz und Klassik.Dies ist der zweite von zwei aufeinanderfolgenden Tagen des Symposiums »A new way to improvise«
Weitere Infos zur Veranstaltung unter www.iki-hamburg.de
Anmeldung per Mail bis 10.01.2026 über: iki@hfmt-hamburg.deDas IkI Innovation Lab wurde ermöglicht durch die finanzielle Unterstützung der Dr. E. A. Langner-Stiftung.
© Christoph Bombart
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JazzHall und Institut für kulturelle Innovationsforschung präsentieren
Florian Weber meets Anna-Lena Schnabel & Michael Kiedaisch
Das Institut für kulturelle Innovationsforschung der Hochschule für Musik und Theater Hamburg (HfMT) veranstaltet ein Symposium mit dem Jazzpianisten und Komponisten Florian Weber als Artist in Residence. In dessen Rahmen finden zwei Konzerte an aufeinanderfolgenden Abenden in der JazzHall statt:
Am zweiten Abend tritt Florian Weber mit seiner langjährigen Duopartnerin Anna-Lena Schnabel und dem Schlagzeuger Michael Kiedaisch auf. Gemeinsam interpretieren sie das Werk »Perkussiana II« für Flöte, Klavier und Schlagzeug von Reinhard David Flender, das die Klangsprache des Modern Jazz mit klassischen Formprinzipien verbindet.
Es folgt die Uraufführung eines neuen Werks von Florian Weber, das speziell für diesen Abend komponiert wird. Dieses verbindet freie Improvisation mit innovativen Formkonzepten und bietet eine klanglich reiche, improvisatorisch offene und kompositorisch bewusste Erfahrung zwischen Jazz, Neuer Musik und improvisierter Kammermusik.
© Christoph Bombart / Heide Benser / Ellen Schmauss
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Hamburgische Kulturstiftung präsentiert
Werner Burkhardt Musikpreis
Die Hamburgische Kulturstiftung vergibt die Auszeichnung für junge Jazzmusiker:innen an den Hamburger Trompeter, Arrangeur und Komponisten Michel Schroeder.
Der Preisträger wird zusammen mit seinem »Michel Schroeder Ensemble« – einem Large Ensemble aus Bläsern, Streichern, Harfe und Rhythmusgruppe – auftreten. Die Laudatio hält der Komponist und Arrangeur Prof. Wolf Kerschek.Die Jury begründet ihre Entscheidung folgendermaßen: »Als Trompeter, Komponist und Arrangeur ist Michel Schroeder ein vorwärtsgewandter Musiker, der sich das klangliche Ambiente, in das er sein Instrument einbettet, sehr genau aussucht. Dabei lässt er sich von Genregrenzen nicht einengen. Das zeigt sich sowohl in seinem Ensemble mit Rhythmusgruppe, Streichern, Harfe und Bläsern, in seinem Quintett oder in der Band Rokost, in der er mit Elektronik experimentiert. Mit fein moduliertem Trompetenton spielt er fesselnde Melodien, seine Kompositionen sind von dichten Texturen und langen Spannungsbögen geprägt, die viel Raum für Improvisation lassen. Michel Schroeder ist ein integraler Bestandteil der Hamburger Jazzszene, der seine verschiedenen Formationen mit Konstanz zusammenhält.«
Interessierte können sich bei der Hamburgischen Kulturstiftung per E-Mail an veranstaltungen@kulturstiftung-hh.de für die Preisverleihung anmelden.
© Vincent Dombrowski
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JazzHall präsentiert
Re:CALAMARI feat. Marta Wajdzik
Vier herausragende Musiker:innen der europäischen Jazzszene präsentieren mit RE:CALAMARI energiegeladenen Jazz, »der virtuos und lustvoll lautmalend die Schwerkraft überwindet« (Kölner Stadtanzeiger). Das Album RE:CALAMARI 2 nennt der NDR eine »kollektive Ortsbestimmung des neueren Jazz«.
Die Kompositionen von Oliver Lutz und Pablo Held prägen den dynamischen, lebendigen Sound, der jedes Konzert zu einer unvergesslichen Entdeckungsreise macht – und Erinnerungen an die Ära des Fusion/Weather Report aufblitzen lässt.
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JazzHall und Flexibles Flimmern präsentieren
Flexibles Flimmern: Chasing Trane
Zum Auftakt des 100. Geburtstagsjahres von John Coltrane verwandelt Flexibles Flimmern die JazzHall in ein stimmungsvolles Kino. Gezeigt wird die ergreifende Dokumentation »Chasing Trane« – ein filmisches Porträt des wohl wichtigsten Saxophonisten seit Charlie Parker.
Flexibles Flimmern ist ein mobiles Kino für Hamburg. Gezeigt werden Filme an Orten, die zum Film passen: beispielsweise »Der Glöckner von Notre Dame« im Glockenturm von St. Katharinen, »Blow Up« im Photostudio – und jetzt »Chasing Trane« in der JazzHall! - Februar Februar Februar Februar Februar Februar Februar Februar Februar Februar Februar Februar Februar Februar
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JazzHall präsentiert
Clara Haberkamp: Klassik & Jazz im Dialog
Die mehrfach ausgezeichnete Berliner Pianistin Clara Haberkamp bewegt sich als Grenzgängerin zwischen Klassik und Jazz. An der HfMT Hamburg promovierte sie zum Thema »Improvisierte Liedbegleitung«. An diesem Abend ist sie in zwei ihrer Formationen zu erleben: dem Clara Haberkamp Trio mit dem Bassisten Oliver Potratz und dem Schlagzeuger Jarle Vespestad sowie im Duo Azadi mit der iranischen Cellistin Atena Eshtiaghi. Zwei äußerst abwechslungsreiche Konzerthälften, in denen Klassik und Jazz einen Dialog eingehen.
© Anne de Wolff
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JazzHall präsentiert
SneakPreview JazzNight
Kein Line-up, keine Videolinks vorab – dafür ganz viel Kribbeln. In unserer SneakPreview JazzNight stellen wir zum besonders günstigen Kennenlernpreis Jazz-Stars von morgen vor, ohne ihren Namen vorher zu enthüllen. Gemeinsam mit Moderator Jan Paersch erleben Sie auf diese Weise ganz unvoreingenommen eine spannende Band und lernen diese auch persönlich in der JazzHall kennen.
Ein Abend voller Neugier, Überraschung und purer Live- Energie. Garantiert nicht nur für Jazzfans!
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Hamburger Gespräche für Kultur und Medien: Frauke Roth
Was können und müssen Kultur und Medien aktuell leisten? Die Hamburger Gespräche für Kultur & Meien befragen Persönlichkeiten der Kultur- und Medienlandschaft zu aktuellen Problematiken mit einem Schwerpunkt auf der Parallelität multipler Herausforderungen.
Zu Gast: Frauke Roth, Intendantin der Dresdner Philharmonie
Künstlerischer Anspruch oder Wirtschaftlichkeit von Kulturinstitutionen – was ist das Gebot der Stunde?
Impulsvortrag mit moderiertem Gepräch.
Moderation: Prof. Dr. Regina BackDie Hamburger Gespräche für Kultur & Medien sind eine Veranstaltungsreihe der Claussen-Simon-Stiftung in Kooperation mit dem Institut für Kultur und Medienmanagement der Hochschule für Musik und Theater und der Prof. Dr. Ernst Langner Stiftung.
© Simon Pauly
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JazzHall präsentiert
Hans Lüdemann: Trio Ivoire – 25 Jahre
Vor 25 Jahren traf der Hamburger Pianist Hans Lüdemann in Abidjan, im Südosten der Elfenbeinküste, auf den Balaphon-Virtuosen Aly Keïta – die Geburtsstunde des Trio Ivoire. Gemeinsam mit Christian Thomé am Schlagzeug verbindet das Trio seither Klavier, Balaphon, Schlagzeug und Elektronik zu einem unverwechselbaren Klangbild. Zum Jubiläum stellen sie Musik ihres neuen Albums »Resurrection« (Intuition) vor.
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JazzHall präsentiert
5 Pianists – 10 Stories
Ohne das Klavier wäre die Jazzgeschichte nicht denkbar. Die JazzHall widmet dem Tasteninstrument einen ganzen Abend und lädt mit Sophia Oster, Mischa Schumann, Marta Winnitzki, Lukas Klapp und Buggy Braune fünf herausragende Pianist:innen der Hamburger Szene ein, die jeweils einen Jazzstandard und eine Eigenkomposition präsentieren. Begleitet werden sie dabei im Trio von Schlagzeug und Kontrabass. Ein abwechslungsreicher Abend, der das Jazzklavier in all seinen Facetten in den Mittelpunkt stellt.
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JazzHall präsentiert
The Charles Mingus Experience: The Black Saint and the Sinner Lady
Eine Begegnung junger Musiker:innen aus München und Hamburg: Angeleitet vom Münchner Kontrabassisten Martin Zenker bringen elf junge Jazzer:innen in originalgetreuer Besetzung die epochale Platte »The Black Saint and the Sinner Lady« (1963) des Bassisten Charles Mingus auf die Bühne der JazzHall. Eine energiegeladene musikalische Reise durch die New Yorker Avantgarde der 60er Jahre.
»One of the greatest achievements in orchestration by any composer in jazz history.« — Steve Huey, AllMusic
© Wikimedia Commons
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JazzHall präsentiert
Familienkonzert
Mit unseren Familienkonzerten laden wir Musikliebende aller Altersgruppen ein, entspannt in die Welt des Jazz einzutauchen: familienfreundliche Anfangszeiten, lockere Atmosphäre und eine charismatische junge Band sorgen für den idealen Einstieg. Das einstündige Programm ist speziell auf ein junges Publikum abgestimmt und bietet beste Unterhaltung für Groß und Klein.
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Hamburger Gespräche für Kultur und Medien: Helge Fuhst
Was können und müssen Kultur und Medien aktuell leisten? Die Hamburger Gespräche für Kultur & Meien befragen Persönlichkeiten der Kultur- und Medienlandschaft zu aktuellen Problematiken mit einem Schwerpunkt auf der Parallelität multipler Herausforderungen.
Zu Gast: Helge Fuhst, Medienmanager, Journalist, Moderator und Leiter der ARD-tagesthemen
Wer blickt hier noch durch? – Journalismus im Zeitalter der Dauerkrise
Impulsvortrag mit moderiertem Gespräch.
Moderation: Prof. Manuel HartungDie Hamburger Gespräche für Kultur & Medien sind eine Veranstaltungsreihe der Claussen-Simon-Stiftung in Kooperation mit dem Institut für Kultur und Medienmanagement der Hochschule für Musik und Theater und der Prof. Dr. Ernst Langner Stiftung.
© Hendrik Lüders
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JazzHall präsentiert
JazzHall Latin Session #8: Leandro Saint-Hill
Im Latin Jazz verschmilzt die rhythmische Vielfalt Lateinamerikas mit der Freiheit von Jazz und Improvisation. In der achten Ausgabe der JazzHall Latin Sessions präsentieren wir das Leandro Saint-Hill Quartet & Special Guest. Mit Leandro Saint-Hill an Saxophon und Flöte, Marta Winnitzki am Piano, Omar Rodriguez Calvo am Bass (u. a. Ramón Valle Trio, Martin Tingvall Trio und Dozent für Kontrabass an der HfMT) und dem Initiator der JazzHall Latin Sessions, Ricardo »Chicho« Castillo, am Schlagzeug.
© Attila Kleb
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Landesjugendjazzorchester Hamburg präsentiert
Landesjugendjazzorchester Hamburg: Journey Home
Unter dem Titel »Journey Home – two generations of bigband music« präsentiert das Landesjugendjazzorchester Hamburg (LJJO HH) an diesem Abend Musik der renommierten amerikanischen Bigband-Leiterin Maria Schneider. Das LJJO HH ist das Spitzenensemble und Aushängeschild der Jazznachwuchsarbeit in Hamburg. Es vereint die talentiertesten und ambitioniertesten Jazznachwuchstalente der Hansestadt bis 25 Jahre und ermöglicht ihnen, ihrer musikalischen Leidenschaft zu folgen, ihrer Kreativität freien Lauf zu lassen, ihr Können weiter zu entfalten und unter professionellen Bedingungen zu musizieren.
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JazzHall präsentiert
Tobias Frohnhöfer Quartett feat. Alex Sipiagin: CD Release
Seit 2020 lebt der vielfach ausgezeichnete Schlagzeuger und Alumnus des Dr. Langner Jazzmasters der HfMT Tobias Frohnhöfer in Hamburg und hat sich zu einem wichtigen Bestandteil der Szene entwickelt. Hervorzuheben ist sein Spiel im Trio des renommierten amerikanischen Pianisten Richie Beirach und seine Zusammenarbeit mit dem New Yorker Jazztrompeter Alex Sipiagin, der zu den versiertesten Vertretern seines Instruments zählt. Im Februar 2026 erscheint die Platte »Dragon Boat« (Laika Records) des Tobias Frohnhöfer Quartetts, die an diesem Abend mit Alex Sipiagin in der JazzHall präsentiert wird.
© Christoph Behrmann
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JazzHall Hamburg präsentiert
JazzHall SummerFestival 2026
Save the Date! Das JazzHall SummerFestival 2026 findet vom 5. bis 11. Juli statt.
Auch in diesem Jahr bietet das Festival wieder eine spannende Mischung aus jungen Talenten, Hamburger Jazzszene und internationalen Künstler:innen, die gemeinsam auf der Bühne die ganze Bandbreite des Jazz zum Klingen bringen. Ob Jazz-Neuling oder langjährige Enthusiastin – dieses Festival lädt alle ein, sich auf eine musikalische Reise zu begeben und die Vielfalt des Jazz zu feiern.
© Frank Siemers
Leider kein Treffer.